Liebe Kinder, Mamas und Papas, diese Geschichte handelt von Mut und Freundschaft, von dem Umgang mit Angst und von der Hoffnung. Elf Jahre nach meiner eigenen Krebserkrankung ist es mir eine Herzensangelegenheit Oya, die Mitmach-Hummel, das Maskottchen der der Rexrodt von Fircks Stiftung, zusammen mit euch aus eine Reise zu schicken. Eine Reise, die dabei unterstützen soll, gemeinsam zu verstehen, was gerade mit Mama passiert. Mit diesem Buch möchte ich die betroffenen Mamas dazu ermuntern, ihre Kinder am Krankheitsverlauf teilhaben zu lassen, damit die Sorgen für alle Familienmitglieder ein bisschen kleiner werden können. Alles Gute wünscht Alexandra Fuchs

Die Herausgeberin Annette Rexrodt von Fircks: Liebe Leser*innen, wenn mir vor 16 Jahren jemand gesagt hätte, welch kraftvolles Netzwerk aus meiner Arbeit für krebskranke Mütter und ihre Kinder entstehen würde, hätte ich es nicht geglaubt. Alex Fuchs und Gila Krebs wurden in unseren Programmen behandelt. Sie wissen, wie wichtig und zugleich schwierig es sein kann, Kindern zu erklären, was die Mama hat. Ich bin tief bewegt und dankbar für so viel Herzblut und für dieses Buch, das aus der Hilfe für krebskranke Mütter und ihre Kinder erwachsen konnte. Der heilsame Umgang miteinander und der behutsame Blick in eine positive Zukunft sind unser Fokus für die betroffenen Familien. Ich wünsche Ihnen viel Kraft auf Ihrem Weg, immer ein liebevolles Augenzwinkern und vor allem offene Gespräche, auch und gerade mit den Kleinsten in der Familie. Herzlichst, Ihre Annette Rexrodt von Fircks