Autorenportrait
Rahel Jaeggi, Dr. phil., ist Hochschulassistentin am Philosophischen Institut der Universität Frankfurt am Main.
Leseprobe
InhaltsangabeVorwort (Axel Honnet ) Einleitung I. Die Beziehung der Beziehungslosigkeit: Zur Rekonstruktion eines sozialphilosophischen Motivs 1. A stranger in the world that he himself has made - Begriff und Phänomen der Entfremdung 2. Exkurs: Marx und Heidegger - Zwei Varianten der Entfremdungskritik 3. Struktur und Problematik der Entfremdungskritik 4. ÜbersichverfügenKönnen Zur Rekonstruktion des Entfremdungsbegriffs II. Sein eigenes als ein fremdes Leben leben: Vier Fälle 1. Seinesgleichen geschieht - Das Gefühl der Machtlosigkeit und die Verselbstständigung eigener Handlungen 2. Ein blasser, halber, fremder, künstlicher Mensch - Rollenverhalten und Authentizitätsverlust 3. Sie als nicht sie - Selbstentfremdung als innere Entzweiung 4. Wie durch eine Wand von Glas - Indifferenz und Selbstentfremdung III. Entfremdung als gestörte Welt- und Selbstaneignung 1. Wie ein Gebilde aus Zuckerwatte - Selbstsein als Selbstaneignung 1. Das Selbst als Aneignungsprozess 2. Unverfügbarkeit und Innerlichkeit 3. Selbsterfindung und Multiplizität des Selbst 2. Sein eigenes Leben leben - Selbstbestimmung, Selbstverwirklichung und Authentizität 1. Selbstbestimmung und Selbstentfremdung 2. Selbstverwirklichung und Weltaneignung 3. Selbstentfremdung und Einzigartigkeit 3. Schluss: Man selbst im anderen sein - Sozialität des Selbst, Sozialität der Freiheit. Literaturverzeichnis
Schlagzeile
Frankfurter Beiträge zur Soziologie und Sozialphilosophie